Eindruck nach 3 Minuten:
Wichtiges Gestotter, welches sich lohnt für Suchmaschinen und Menschen in Text zu transformieren. Werde ich kostenlos tun, falls die Quelle einverstanden ist und ich alt genug werde. Abbruch heute, weil wir Krieg haben. Bitte gesund bleiben!
„Wie kann es dann aber geschehen, daß eine so unwahrscheinliche und vor allem in sich paradoxe Fiktion wie die „Idee der Universität“ sich durch institutionelle Mechanismen überhaupt darstellen kann? Paradox sind die Ordnungsbehauptungen ebenso wie die Geltungsansprüche nicht allein in dem, was als universitäre Idee der Einheit der Wissenschaft gelten soll, sondern vor allem auch im Verhältnis von Universität und Gesellschaft. Der von politischen und ökonomischen Machtansprüchen möglichst weitgehend ausgesparte akademische Raum soll gerade besonders wertvolle Ergebnisse für Gesellschaft, Staat und Wirtschaft liefern. Beide Seiten, das Interesse an starker Funktionalisierung und die Strukturbedingung der Entlastung der Universität von gesellschaftlichen Dringlichkeiten, stehen in schwer zu stabilisierender Spannung zueinander. Es gilt: Ohne Muße, keine wissenschaftliche Kreativität; ohne wissenschaftliche Kreativität, keine Leistungssteigerungen – es gilt aber auch: Ohne Respekt vor den gesellschaftlichen Ansprüchen degeneriert die Universität zu einem verantwortungslosen Professorenclub. Die europäische Universitätsgeschichte ist randvoll mit bewundernswerten und mißratenen Gestaltungen dieses Paradox.“
Eßbach, Wolfgang (2011): Die Universität als institutionelle Fiktion. Zugang und Mitbestimmung. In: Wolfgang Eßbach: Die Gesellschaft der Dinge, Menschen, Götter. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 113–129.
Danke für den Hinweis auf die Sprachtranskription mit Dragon… Gute Sache.
Der beiläufige Kommentar von wegen „Krieg“ irritiert mich allerdings ziemlich.
In dem Gespräch wird unter anderem auch die Notwendigkeit angesprochen, dass wir die Kompetenz entwickeln sollten unsere erlebte Welt und Wirklichkeit in Perspektive zu setzen.
Klaus Kusanowsky spricht hier von „Perspektivität“:
Es gibt ein uraltes philosophisches Konzept, das nennt sich Anekāntavāda (Sanskrit: अनेकान्तवाद) https://en.wikipedia.org/wiki/Anekantavada … Vielleicht kennst Du auch die Parabel mit den Blinden Männern und dem Elefanten… https://de.wikipedia.org/wiki/Die_blinden_Männer_und_der_Elefant
Vielleicht will der Elefant gar keinen „Krieg“…
Vielleicht droht den blinden Männern aber tatsächlich Krieg, wenn einige von ihnen fest daran glauben, dass Krieg herrscht und diese sich dann entsprechend panisch und hysterisch und feindselig verhalten, dass Kollisionen kaum mehr vermieden werden können…
Ich wäre jedenfalls lieber vorsichtig damit einen „Krieg“ auszurufen.
Am Ende könnte man genau das provozieren, was man eigentlich verhindern möchte…
„… ergib Dich!.. […] Richte Dein Handeln auf [die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns] aus…! [&] Beobachte alle Anderen!.. […] …. von denen zu lernen, die auch lernen wollen… und nicht von denen, die [vorgeben es zu] wissen…“
Danke für die Hinweise »Perspektivität« und »Anekāntavāda«, die ich mir hiermit hier als Erinnerung für später ablege.
Mein Kriegshinweis ist eine angedeutete Bitte um Nachsicht dafür, dass ich primär bis auf weiteres in den Niederungen des Frontgrabens bleibe, statt mich Anspruchsvollerem zu widmen. Zum Beispiel diesem Blog.
Mein Gewissen drängt mich anderen zu helfen, die Zerstörung von 70 Jahren Aufbau und der davorliegenden Jahrhunderte zu bremsen.
In meiner Welt wird der Krieg nicht gespielt, sondern ist real (01 | 02 | 03 | 04 | …).
Da gibt es Leute, die sich in den „Niederungen des Frontgrabens“ fatal verlaufen, lieber Ingo.
// Unter dem Pseudonym Andrew Berwick stellte Breivik einen über 1500-seitigen Text mit dem Titel 2083: A European Declaration of Independence (2083: Eine Europäische Unabhängigkeitserklärung) zusammen und versandte ihn kurz vor den Anschlägen an 1003 E-Mail-Empfänger.[…] In der auf Englisch verfassten Schrift, deren Titelseite das Kreuz des Templerordens zeigt, postuliert Breivik eine Bedrohung Europas durch „Multikulturalisten, Kulturmarxisten […] und kapitalistische Globalisten“.[…] Dem Begriff Kulturmarxismus, den er oft synonym für den Multikulturalismus verwendet, stellt er dabei drei sogenannten „Hassideologien“ an die Seite, die zu bekämpfen seien: den Nationalsozialismus („anti-jüdisch“), den Kommunismus („anti-individualistisch“) und den Islam. // https://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik
Anders Behring Breivik hat auch nicht „gespielt“… für ihn war der von Dir offenbar parallel angedeutete Kultur-Kriegreal… Und er hat ihn zu einer Realität werden lassen… eine traurige, verirrte „Wirklichkeit“, die ihn in den Wahnsinn getrieben und 77 Leute in den Tod gerissen hat. Vielleicht passiert Dir das nicht, weil Du eine gefestigte und bodenständige Persönlichkeit bist, Ingo, aber es könnte sein, dass einer Deiner Follower meint, er müsste aus den Niederungen des Frontgrabens aufstehen und das Feuer eröffnen und vorwärts marschieren, für die „Freiheit“ Europas… (Wenn auch vielleicht nur, indem er ein Asylbewerberheim anzündet, oder Migranten verkloppt… Wer weiß?..Dummheit ist bekanntermaßen hoch-entzündlich… )
Ich habe dieses bedauerliche Beispiel einer fatalen Konstruktion von Wirklichkeit gestern erst mit einem anderen „besorgten Bürger“ und „Kulturkrieger“ besprochen.
Die „Eingeweihten“ wissen offenbar schon Bescheid, dass es sich bei dem Breivik Attentat um eine „Operation unter Falscher Flagge“ handeln muss. Was das genau bedeutet, habe ich noch nicht herausgefunden…
Mein Kreis-Nachbar auf GooglePlus: +JVGblog vertritt wohl die Ansicht, dass eine okkulte Elite von böswilligen Weltverschwörern Breivik „programmiert“ hat, die Anschläge zu begehen, um den Kampf gegen den Multikulturalismus zu untergraben und zu diskreditieren.
Möglicherweise handelt es sich bei dieser Annahme aber auch um eine Ausflucht aus dem seelischen Dilemma einer „kognitiven Dissonanz“.
// https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
Spätestens, wenn man feststellt, dass man ständig neue, kreative Thesen basteln muss, um das eigene Bild der Wirklichkeit gerade zu rücken, dann sollte man sich vielleicht nach Bildern umsehen, die besser in den Raum passen, den man sich (wohl oder übel) mit anderen Menschen teilen und einrichten muss…
Ich kann dieses Themen-Drifting leider nicht mit dem Artikel-Thema verbinden, weil ich mir das Gespräch noch nicht anhörte.
// Manu,
Tötungen befürworte ich nur als Notwehr und da auch nur dann, wenn den Abwehrenden keine reparablere Stoppmaßnahme zugemutet werden kann.
Spätestens, wenn man feststellt, …
Diesen guten Rat befolgte, befolge und teile ich und ich erteile ihn anderen ebenfalls. Deshalb vermute ich, er ist nicht an mich, sondern an Berwick gerichtet. Oder doch an mich?
Nebenbei: Die DE-Wikipedia im geistigen Bereich zu nutzen und auch noch mit Links zu stärken, halte ich für gefährlich bis falsch.
Es geht nicht mehr darum etwas zu einer Realität werden [zu] lassen oder davor zu warnen, dass etwas ganz Schlimmes Realität werden könnte. Sie ist da! Hier und jetzt. Wir haben ihn bereits, den Krieg.
Und ich deute nicht nur einen Kulturkrieg (Kultur-Krieg) an. Die 4 hier gelieferten Links zeigen in Sprache und Bildern die traurige Realität:
Darauf muss und kann offensichtlich gar nicht genug und in gar nicht stark genugen Bildern hingewiesen werden, wie die tägliche Fortsetzung des totalen Krieges mit Steigerungen in allen Bereichen zeigt. Also auch im Kulturbereich.
Wie immer gilt: Fast alle Beteiligten sind Opfer und zugleich Täter, die einen mehr, die anderen weniger, aber viele wissen es noch nicht.
Ich bin nicht dafür Menschen, zum Beispiel Einwanderer, zu verkloppen, die keinem was getan haben. Die Einhaltung dieser simpel erscheinenden Regel wird allerdings um so schwieriger, um so länger die Differenzierung zwischen Einwanderern, Flüchtlingen und Einbrechern von ganz oben und ganz vorsätzlich aus ganz … Gründen zu sehr unterlassen wird.
Das Beispiel Breivik eignet sich sehr gut zum Verdeutlichen dessen, was wir hier gerade tun, was in einer Akutsituation zu tun ist und was unterlassen werden sollte. Nur die Ultrakurzform:
A:
Ein wahnsinniger gewisser B. ist bei Z. eingebrochen, knallt X + n ab und muss sofort mit allen Mitteln gestoppt werden.
B: Wie meinen Sie das?
A: So, wie gesagt.
B: Aber dann riskieren wir, dass er schwer verletzt wird. Zumindest traumatisiert. Oder sogar getötet. Und dabei kollateral vielleicht sogar auch ein Opfer oder zwei oder …
A: Ja.
B: Sie sind ja wahnsinnig, dass kann-darf man nicht tun, ist inhuman. Es gibt nichts [völlig] Illegales, alle Menschen haben Rechte. Die Situation muss gründlich bei den Ursachen beginnend verifiziert, validiert und falsifiziert werden, ich hörte aus gewissen, zugegeben eventuell etwas okkultigen Kreisen, dass es sein könnte, dass es noch viel eigentlicher Schuldigere geben könnte, die ihn … BAM BAM.
A. und B. liegen nun jeweils mit einem Kopfschuss sauber niedergestreckt auf dem Boden. Es war B., da er im Raum Z. fertig war und sich nach Abklingen seines Blutrausches bereits anfing zu langweilen.
Dazu noch ein leichtes Gedankenexperiment mit ganz schwer entzündlichem, also extrem harmlosen und pflegeleichtem Füllstoff:
Junge, zuckersüße, niedliche und sogar stubenreine Kuschelkätzchen, voller Liebe, Wärme und Sonne im Herzilein, ganz die Mutti und mit Gesundheitszertifikat in Schweizer Qualität. Sie schmutzen nicht, plärren nichts Hässliches, stellen keine Ansprüche, veranstalten keine Randale oder Vergewaltigungen, habe keine Waffen oder Viren, sehen nicht mal landesunüblich aus in ihrem einheimischen, kurzen Standardfellkleid und kosten dich obendrein nicht mal was. Denn du bekommst sie inklusive Futter und Putzmittel geschenkt.
Täglich 10 Stück.
Du kommst nach Hause, öffnest die Tür und da liegen sie vor dir: Tag für Tag 10 zusätzliche und eingeschleust von der Vermieterin, welche sagt: Das ist alternativlos. Sie schaffen das! Ich werde mit den Erzeugern reden.
Wie gehst du vor und wie lange hältst du durch?
Dass wir das Problem (Flüchtlingskrise, Terror) an der Wurzel packen müssen, ist die große politische Ausrede.
Wer daraus und aus dem was ich selbst sende, falsche Schlüsse zieht, der ist dafür selbst verantwortlich. Wer nahe legt, dass die Mitverantwortung für das Tun von hochentzündlich Dummen so weit gehen muss, dass man seine Gedanken wegen dem Risiko falsch verstanden zu werden nicht mehr klar, deutlich und offen äußer darf, der ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.
Der aktuelle, totale Weltkrieg hat viele Fronten, Gräben und Bausteine. Die sogenannten und als Waffe missbrauchten Flüchtlinge, sind nur ein Baustein. Ein weiterer ist hier. Zum Beispiel. Ich wünsche uns allen viel Glück!
KK: „Verhaltensabrichtung in Organisationen ist die Voraussetzung für die Deadlock-Situation der Netzkommunikation. Organisationen richten Verhalten auf Verringerung der Lernbereitschaft ab. Anders könnten sie sich sozial nicht durchsetzen. Die Durchsetzung der Organisation gelingt, weil sie im Regelfall keine deadlocks zulässt. Sie entscheidet immer.
Wo aber, wie in der Netzkommunkation keine Entscheidungen gefunden werden müssen, führt diese Verhaltensabrichtung zu deadlocks.“
Bei Facebook hat Manu Forster kommentiert:
Diese Diagnose finde ich schon recht treffend.
Allerdings entstehen doch auch innerhalb und zwischen Organisationen „deadlock“-Situationen.
Eben überall dort, wo eigeübte #Routinen zur Entscheidungsfindung oder zur Konflikbewältigung fehlen oder scheitern.
Man könnte vielleicht sagen:
#Organisationen sind formelle Rahmensysteme oder Prozessbündel in denen Strukturen und Routinen zur Entscheidungsfindung und Konfliktbewältigung erarbeitet werden.
(Um diese Routinen und die Etablierung von Routinen geht es ja schließlich. Diese Routinen sollen im Optimalfall zur Reduktion von Komplexität führen.)
Und die Gewöhnung an die Routine oder das Absinken in den „Dienst nach Vorschrift“ kann wiederum der Lernbereitschaft im Wege stehen.
So kann es passieren, dass man mit Routinen arbeitet, die offenbar nicht zu befriedigenden Entscheidungen oder Kompromissen führen.
Aber eingehüllt in das Rahmensystem der Organisation verselbständigen sich eingeübte Routinen und erzeugen die Illusion von „accomplishment“… zumindest solange die Probleme, die man offenbar nicht bewältigen kann, ignoriert werden können.
Wikipedias Idee, Wissen miteinander zu teilen, begeistert Menschen auf der ganzen Welt. Doch eine aktuelle Studie (PDF) von Bradi Heaberlin und Simon DeDeo von der Indiana University Bloomington zeigt, dass dieses System nicht so gut zu funktionieren scheint, wie viele glauben. Tatsächlich habe sich die Online-Enzyklopädie von ihren frühen Idealen weit entfernt und sei zu einer konservativen, geschlossenen Bürokratie verkommen, die durch eine kleine Elite regiert wird.
Diese Einschätzung verwundert nicht. Im Gegenteil. Sie entspricht den Notwendigkeiten jeder Art von Organisation, die Ressourcen unter Besatzung stellt (1.) und sie durch Besatzung verknappt (2.), eine Verknappung, die nicht gelingen könnte, wenn sich beides nicht gegenseitig zur Voraussetzung hätte (3.). Es handelt sich dabei also um einen sozialen Zirkel, der die Organisationsmacht durch sich selbst hervorbringt und in der Ausgestaltung seiner Empirizität die Beobachtung der Selbstorganisation inhibiert.
(1.) Die Ressourcenbesatzung bei Wikipedia erfolgt durch ehrenamtliche Arbeit, deren Vollzug nicht auf ein Verhältnis von Gegenseitigkeit angepasst ist, was sich auch auf die Methoden, auf die Routinen und schließlich auch auf das auswirkt, was normativ erwartbar ist und was vorhersehbar nur mit den Mitteln von Machtkämpfen behandelt werden kann. Denn Normativität braucht Gewalt- und Zwangsmittel zur Durchsetzung von Ansprüchen an Handlung und Verhalten anderer.
Die ehrenamtliche Arbeit zeitigt hier ähnliche Auswirkungen wie das staatliche Wissenschaftsbeamtentum. Es liegt kein sehr genaues Verhältnis auf Gegenseitigkeit vor. Das heißt, dass der Erfolg des Professors nicht vom Erfolg anderer abhängig ist, weil der Professor Richter in eigener Sache ist und die Vorschriften seines Handelns selbst festlegen kann, worin er durch eine Staatsmacht unterstützt und geschützt wird. Daher ist dieses Wissenschaftsbeamtentum so unbeweglich, weil die Position immer schon das Ergebnis von Machtkämpfen ist. Ein Professor ist gleichsam der Gewinner eines Machtkampfs und kann darum mit Machtkämpfen nur im Vollzug eines Generationenwechsels beseitigt werden.
Etwas ähnliches gilt auch für die Position von ehrenamtlich Beschäftigten. Man kann sie nicht kündigen. Sie setzen sich fest und bewegen sich nicht mehr.
Aber wie kommt diese Machtposition zustande? Wenn sie doch gar nicht auf Zwang beruht? Denn wie kann der Zwang entstehen, welcher zugleich auch jener ist, der die Beobachtung der Selbstorganisation gleichsam sozial unterdrückt und stattdessen das absichtsvolle Handeln von Menschen beobachtbar und damit auch kritisierbar macht, ohne, dass damit die Machtpositionen gefährdet würden. Im Gegenteil. Durch Kritik stabilisieren sie sich immer besser.
Das hängt mit der Verknappung von Ressourcen zusammen.
(2.) Wie gelingt die Verknappung von Ressourcen? Ressourcenknappheit stellt sich ein, sobald es gelingt, einen Erwartungszusammenhang herzustellen, der die Möglichkeit aufwirft, dass der selbe Erwartungszusammenhang nicht nur wieder hergestellt, sondern auch im Hinblick darauf erweitert wird, dass er differenzierungs- und variierungsfähig ist, gerade weil reflexiv keine Notwendigkeit dafür ermittelbar ist, dass dies gelingen wird. Trifft diese Reflexion auf soziale Resonanz (a), kann sie Aufmerksamkeit für Aufmerksamkeit bündeln und erwartunsicheres Anschlusshandeln zustande bringen.
In dieser Hinsicht ist Wikipedia ein ideales Studienobjekt, weil sich hier innerhalb weniger Jahre ein Verlauf zeigt, der in der Wissenschafsorganisation der Universität mehr als 200 Jahre gedauert hat (b).
Ressourcenknappheit ist ein Effekt der durch Struktur, also durch Einschränkung von Erwartung entsteht.
Fortsetzung folgt
________
(a) Zum Wechselverhältnis von Reflexion und Resonanz siehe: Heitmann, Katja: Wissensmanagement in der Schulentwicklung: Theoretische Analyse und empirische Exploration aus systemischer Sicht. Wiesbaden 2013, S. 57.
(b) Siehe dazu sehr interessant: Koch, Hans-Albrecht: Die Universität. Geschichte einer europäischen Institution. Darmstadt 2008. http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-11165
Eindruck nach 3 Minuten:
Wichtiges Gestotter, welches sich lohnt für Suchmaschinen und Menschen in Text zu transformieren. Werde ich kostenlos tun, falls die Quelle einverstanden ist und ich alt genug werde. Abbruch heute, weil wir Krieg haben. Bitte gesund bleiben!
Wenn du dieses Gespräch transkribieren möchtest, kannst du das jederzeit machen.
„Wie kann es dann aber geschehen, daß eine so unwahrscheinliche und vor allem in sich paradoxe Fiktion wie die „Idee der Universität“ sich durch institutionelle Mechanismen überhaupt darstellen kann? Paradox sind die Ordnungsbehauptungen ebenso wie die Geltungsansprüche nicht allein in dem, was als universitäre Idee der Einheit der Wissenschaft gelten soll, sondern vor allem auch im Verhältnis von Universität und Gesellschaft. Der von politischen und ökonomischen Machtansprüchen möglichst weitgehend ausgesparte akademische Raum soll gerade besonders wertvolle Ergebnisse für Gesellschaft, Staat und Wirtschaft liefern. Beide Seiten, das Interesse an starker Funktionalisierung und die Strukturbedingung der Entlastung der Universität von gesellschaftlichen Dringlichkeiten, stehen in schwer zu stabilisierender Spannung zueinander. Es gilt: Ohne Muße, keine wissenschaftliche Kreativität; ohne wissenschaftliche Kreativität, keine Leistungssteigerungen – es gilt aber auch: Ohne Respekt vor den gesellschaftlichen Ansprüchen degeneriert die Universität zu einem verantwortungslosen Professorenclub. Die europäische Universitätsgeschichte ist randvoll mit bewundernswerten und mißratenen Gestaltungen dieses Paradox.“
Eßbach, Wolfgang (2011): Die Universität als institutionelle Fiktion. Zugang und Mitbestimmung. In: Wolfgang Eßbach: Die Gesellschaft der Dinge, Menschen, Götter. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 113–129.
@ineitzke
Danke für den Hinweis auf die Sprachtranskription mit Dragon… Gute Sache.
Der beiläufige Kommentar von wegen „Krieg“ irritiert mich allerdings ziemlich.
In dem Gespräch wird unter anderem auch die Notwendigkeit angesprochen, dass wir die Kompetenz entwickeln sollten unsere erlebte Welt und Wirklichkeit in Perspektive zu setzen.
Klaus Kusanowsky spricht hier von „Perspektivität“:
Es gibt ein uraltes philosophisches Konzept, das nennt sich Anekāntavāda (Sanskrit: अनेकान्तवाद) https://en.wikipedia.org/wiki/Anekantavada … Vielleicht kennst Du auch die Parabel mit den Blinden Männern und dem Elefanten…
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_blinden_Männer_und_der_Elefant
Vielleicht will der Elefant gar keinen „Krieg“…
Vielleicht droht den blinden Männern aber tatsächlich Krieg, wenn einige von ihnen fest daran glauben, dass Krieg herrscht und diese sich dann entsprechend panisch und hysterisch und feindselig verhalten, dass Kollisionen kaum mehr vermieden werden können…
Ich wäre jedenfalls lieber vorsichtig damit einen „Krieg“ auszurufen.
Am Ende könnte man genau das provozieren, was man eigentlich verhindern möchte…
https://de.wikipedia.org/wiki/Selbsterfüllende_Prophezeiung (!)
Bitte nicht „Krieg“ spielen!
Es gibt doch so viel anderes, was man spielen kann, wenn man will, was mehr Spaß macht und weniger weh tut…
„… ergib Dich!.. […] Richte Dein Handeln auf [die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns] aus…! [&] Beobachte alle Anderen!.. […] …. von denen zu lernen, die auch lernen wollen… und nicht von denen, die [vorgeben es zu] wissen…“
@Manu Forster
Danke für die Hinweise »Perspektivität« und »Anekāntavāda«, die ich mir hiermit hier als Erinnerung für später ablege.
Mein Kriegshinweis ist eine angedeutete Bitte um Nachsicht dafür, dass ich primär bis auf weiteres in den Niederungen des Frontgrabens bleibe, statt mich Anspruchsvollerem zu widmen. Zum Beispiel diesem Blog.
Mein Gewissen drängt mich anderen zu helfen, die Zerstörung von 70 Jahren Aufbau und der davorliegenden Jahrhunderte zu bremsen.
In meiner Welt wird der Krieg nicht gespielt, sondern ist real (01 | 02 | 03 | 04 | …).
@ineitzke
Da gibt es Leute, die sich in den „Niederungen des Frontgrabens“ fatal verlaufen, lieber Ingo.
// Unter dem Pseudonym Andrew Berwick stellte Breivik einen über 1500-seitigen Text mit dem Titel 2083: A European Declaration of Independence (2083: Eine Europäische Unabhängigkeitserklärung) zusammen und versandte ihn kurz vor den Anschlägen an 1003 E-Mail-Empfänger.[…] In der auf Englisch verfassten Schrift, deren Titelseite das Kreuz des Templerordens zeigt, postuliert Breivik eine Bedrohung Europas durch „Multikulturalisten, Kulturmarxisten […] und kapitalistische Globalisten“.[…] Dem Begriff Kulturmarxismus, den er oft synonym für den Multikulturalismus verwendet, stellt er dabei drei sogenannten „Hassideologien“ an die Seite, die zu bekämpfen seien: den Nationalsozialismus („anti-jüdisch“), den Kommunismus („anti-individualistisch“) und den Islam. // https://de.wikipedia.org/wiki/Anders_Behring_Breivik
Anders Behring Breivik hat auch nicht „gespielt“… für ihn war der von Dir offenbar parallel angedeutete Kultur-Krieg real… Und er hat ihn zu einer Realität werden lassen… eine traurige, verirrte „Wirklichkeit“, die ihn in den Wahnsinn getrieben und 77 Leute in den Tod gerissen hat. Vielleicht passiert Dir das nicht, weil Du eine gefestigte und bodenständige Persönlichkeit bist, Ingo, aber es könnte sein, dass einer Deiner Follower meint, er müsste aus den Niederungen des Frontgrabens aufstehen und das Feuer eröffnen und vorwärts marschieren, für die „Freiheit“ Europas… (Wenn auch vielleicht nur, indem er ein Asylbewerberheim anzündet, oder Migranten verkloppt… Wer weiß?..Dummheit ist bekanntermaßen hoch-entzündlich… )
Ich habe dieses bedauerliche Beispiel einer fatalen Konstruktion von Wirklichkeit gestern erst mit einem anderen „besorgten Bürger“ und „Kulturkrieger“ besprochen.
Die „Eingeweihten“ wissen offenbar schon Bescheid, dass es sich bei dem Breivik Attentat um eine „Operation unter Falscher Flagge“ handeln muss. Was das genau bedeutet, habe ich noch nicht herausgefunden…
Mein Kreis-Nachbar auf GooglePlus: +JVGblog vertritt wohl die Ansicht, dass eine okkulte Elite von böswilligen Weltverschwörern Breivik „programmiert“ hat, die Anschläge zu begehen, um den Kampf gegen den Multikulturalismus zu untergraben und zu diskreditieren.
Möglicherweise handelt es sich bei dieser Annahme aber auch um eine Ausflucht aus dem seelischen Dilemma einer „kognitiven Dissonanz“.
// https://de.wikipedia.org/wiki/Kognitive_Dissonanz
Spätestens, wenn man feststellt, dass man ständig neue, kreative Thesen basteln muss, um das eigene Bild der Wirklichkeit gerade zu rücken, dann sollte man sich vielleicht nach Bildern umsehen, die besser in den Raum passen, den man sich (wohl oder übel) mit anderen Menschen teilen und einrichten muss…
Ich kann dieses Themen-Drifting leider nicht mit dem Artikel-Thema verbinden, weil ich mir das Gespräch noch nicht anhörte.
// Manu,
Tötungen befürworte ich nur als Notwehr und da auch nur dann, wenn den Abwehrenden keine reparablere Stoppmaßnahme zugemutet werden kann.
Spätestens, wenn man feststellt, …
Diesen guten Rat befolgte, befolge und teile ich und ich erteile ihn anderen ebenfalls. Deshalb vermute ich, er ist nicht an mich, sondern an Berwick gerichtet. Oder doch an mich?
Nebenbei: Die DE-Wikipedia im geistigen Bereich zu nutzen und auch noch mit Links zu stärken, halte ich für gefährlich bis falsch.
Es geht nicht mehr darum etwas zu einer Realität werden [zu] lassen oder davor zu warnen, dass etwas ganz Schlimmes Realität werden könnte. Sie ist da! Hier und jetzt. Wir haben ihn bereits, den Krieg.
Und ich deute nicht nur einen Kulturkrieg (Kultur-Krieg) an. Die 4 hier gelieferten Links zeigen in Sprache und Bildern die traurige Realität:
Physischer Krieg überwiegend unterhalb der Kultur, primär existenzieller und körperlicher Art.
Darauf muss und kann offensichtlich gar nicht genug und in gar nicht stark genugen Bildern hingewiesen werden, wie die tägliche Fortsetzung des totalen Krieges mit Steigerungen in allen Bereichen zeigt. Also auch im Kulturbereich.
Wie immer gilt: Fast alle Beteiligten sind Opfer und zugleich Täter, die einen mehr, die anderen weniger, aber viele wissen es noch nicht.
Ich bin nicht dafür Menschen, zum Beispiel Einwanderer, zu verkloppen, die keinem was getan haben. Die Einhaltung dieser simpel erscheinenden Regel wird allerdings um so schwieriger, um so länger die Differenzierung zwischen Einwanderern, Flüchtlingen und Einbrechern von ganz oben und ganz vorsätzlich aus ganz … Gründen zu sehr unterlassen wird.
Das Beispiel Breivik eignet sich sehr gut zum Verdeutlichen dessen, was wir hier gerade tun, was in einer Akutsituation zu tun ist und was unterlassen werden sollte. Nur die Ultrakurzform:
A:
Ein wahnsinniger gewisser B. ist bei Z. eingebrochen, knallt X + n ab und muss sofort mit allen Mitteln gestoppt werden.
B: Wie meinen Sie das?
A: So, wie gesagt.
B: Aber dann riskieren wir, dass er schwer verletzt wird. Zumindest traumatisiert. Oder sogar getötet. Und dabei kollateral vielleicht sogar auch ein Opfer oder zwei oder …
A: Ja.
B: Sie sind ja wahnsinnig, dass kann-darf man nicht tun, ist inhuman. Es gibt nichts [völlig] Illegales, alle Menschen haben Rechte. Die Situation muss gründlich bei den Ursachen beginnend verifiziert, validiert und falsifiziert werden, ich hörte aus gewissen, zugegeben eventuell etwas okkultigen Kreisen, dass es sein könnte, dass es noch viel eigentlicher Schuldigere geben könnte, die ihn … BAM BAM.
A. und B. liegen nun jeweils mit einem Kopfschuss sauber niedergestreckt auf dem Boden. Es war B., da er im Raum Z. fertig war und sich nach Abklingen seines Blutrausches bereits anfing zu langweilen.
Dazu noch ein leichtes Gedankenexperiment mit ganz schwer entzündlichem, also extrem harmlosen und pflegeleichtem Füllstoff:
Junge, zuckersüße, niedliche und sogar stubenreine Kuschelkätzchen, voller Liebe, Wärme und Sonne im Herzilein, ganz die Mutti und mit Gesundheitszertifikat in Schweizer Qualität. Sie schmutzen nicht, plärren nichts Hässliches, stellen keine Ansprüche, veranstalten keine Randale oder Vergewaltigungen, habe keine Waffen oder Viren, sehen nicht mal landesunüblich aus in ihrem einheimischen, kurzen Standardfellkleid und kosten dich obendrein nicht mal was. Denn du bekommst sie inklusive Futter und Putzmittel geschenkt.
Täglich 10 Stück.
Du kommst nach Hause, öffnest die Tür und da liegen sie vor dir: Tag für Tag 10 zusätzliche und eingeschleust von der Vermieterin, welche sagt: Das ist alternativlos. Sie schaffen das! Ich werde mit den Erzeugern reden.
Wie gehst du vor und wie lange hältst du durch?
Wer daraus und aus dem was ich selbst sende, falsche Schlüsse zieht, der ist dafür selbst verantwortlich. Wer nahe legt, dass die Mitverantwortung für das Tun von hochentzündlich Dummen so weit gehen muss, dass man seine Gedanken wegen dem Risiko falsch verstanden zu werden nicht mehr klar, deutlich und offen äußer darf, der ist nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems.
Der aktuelle, totale Weltkrieg hat viele Fronten, Gräben und Bausteine. Die sogenannten und als Waffe missbrauchten Flüchtlinge, sind nur ein Baustein. Ein weiterer ist hier. Zum Beispiel. Ich wünsche uns allen viel Glück!
Bei Facebook hat Manu Forster kommentiert:
Diese Diagnose finde ich schon recht treffend.
Allerdings entstehen doch auch innerhalb und zwischen Organisationen „deadlock“-Situationen.
Eben überall dort, wo eigeübte #Routinen zur Entscheidungsfindung oder zur Konflikbewältigung fehlen oder scheitern.
Man könnte vielleicht sagen:
#Organisationen sind formelle Rahmensysteme oder Prozessbündel in denen Strukturen und Routinen zur Entscheidungsfindung und Konfliktbewältigung erarbeitet werden.
(Um diese Routinen und die Etablierung von Routinen geht es ja schließlich. Diese Routinen sollen im Optimalfall zur Reduktion von Komplexität führen.)
Und die Gewöhnung an die Routine oder das Absinken in den „Dienst nach Vorschrift“ kann wiederum der Lernbereitschaft im Wege stehen.
So kann es passieren, dass man mit Routinen arbeitet, die offenbar nicht zu befriedigenden Entscheidungen oder Kompromissen führen.
Aber eingehüllt in das Rahmensystem der Organisation verselbständigen sich eingeübte Routinen und erzeugen die Illusion von „accomplishment“… zumindest solange die Probleme, die man offenbar nicht bewältigen kann, ignoriert werden können.
http://blog.wiki-watch.de/?p=4488
Diese Einschätzung verwundert nicht. Im Gegenteil. Sie entspricht den Notwendigkeiten jeder Art von Organisation, die Ressourcen unter Besatzung stellt (1.) und sie durch Besatzung verknappt (2.), eine Verknappung, die nicht gelingen könnte, wenn sich beides nicht gegenseitig zur Voraussetzung hätte (3.). Es handelt sich dabei also um einen sozialen Zirkel, der die Organisationsmacht durch sich selbst hervorbringt und in der Ausgestaltung seiner Empirizität die Beobachtung der Selbstorganisation inhibiert.
(1.) Die Ressourcenbesatzung bei Wikipedia erfolgt durch ehrenamtliche Arbeit, deren Vollzug nicht auf ein Verhältnis von Gegenseitigkeit angepasst ist, was sich auch auf die Methoden, auf die Routinen und schließlich auch auf das auswirkt, was normativ erwartbar ist und was vorhersehbar nur mit den Mitteln von Machtkämpfen behandelt werden kann. Denn Normativität braucht Gewalt- und Zwangsmittel zur Durchsetzung von Ansprüchen an Handlung und Verhalten anderer.
Die ehrenamtliche Arbeit zeitigt hier ähnliche Auswirkungen wie das staatliche Wissenschaftsbeamtentum. Es liegt kein sehr genaues Verhältnis auf Gegenseitigkeit vor. Das heißt, dass der Erfolg des Professors nicht vom Erfolg anderer abhängig ist, weil der Professor Richter in eigener Sache ist und die Vorschriften seines Handelns selbst festlegen kann, worin er durch eine Staatsmacht unterstützt und geschützt wird. Daher ist dieses Wissenschaftsbeamtentum so unbeweglich, weil die Position immer schon das Ergebnis von Machtkämpfen ist. Ein Professor ist gleichsam der Gewinner eines Machtkampfs und kann darum mit Machtkämpfen nur im Vollzug eines Generationenwechsels beseitigt werden.
Etwas ähnliches gilt auch für die Position von ehrenamtlich Beschäftigten. Man kann sie nicht kündigen. Sie setzen sich fest und bewegen sich nicht mehr.
Aber wie kommt diese Machtposition zustande? Wenn sie doch gar nicht auf Zwang beruht? Denn wie kann der Zwang entstehen, welcher zugleich auch jener ist, der die Beobachtung der Selbstorganisation gleichsam sozial unterdrückt und stattdessen das absichtsvolle Handeln von Menschen beobachtbar und damit auch kritisierbar macht, ohne, dass damit die Machtpositionen gefährdet würden. Im Gegenteil. Durch Kritik stabilisieren sie sich immer besser.
Das hängt mit der Verknappung von Ressourcen zusammen.
(2.) …
Fortsetzung folgt
(2.) Wie gelingt die Verknappung von Ressourcen? Ressourcenknappheit stellt sich ein, sobald es gelingt, einen Erwartungszusammenhang herzustellen, der die Möglichkeit aufwirft, dass der selbe Erwartungszusammenhang nicht nur wieder hergestellt, sondern auch im Hinblick darauf erweitert wird, dass er differenzierungs- und variierungsfähig ist, gerade weil reflexiv keine Notwendigkeit dafür ermittelbar ist, dass dies gelingen wird. Trifft diese Reflexion auf soziale Resonanz (a), kann sie Aufmerksamkeit für Aufmerksamkeit bündeln und erwartunsicheres Anschlusshandeln zustande bringen.
In dieser Hinsicht ist Wikipedia ein ideales Studienobjekt, weil sich hier innerhalb weniger Jahre ein Verlauf zeigt, der in der Wissenschafsorganisation der Universität mehr als 200 Jahre gedauert hat (b).
Ressourcenknappheit ist ein Effekt der durch Struktur, also durch Einschränkung von Erwartung entsteht.
Fortsetzung folgt
________
(a) Zum Wechselverhältnis von Reflexion und Resonanz siehe: Heitmann, Katja: Wissensmanagement in der Schulentwicklung: Theoretische Analyse und empirische Exploration aus systemischer Sicht. Wiesbaden 2013, S. 57.
(b) Siehe dazu sehr interessant: Koch, Hans-Albrecht: Die Universität. Geschichte einer europäischen Institution. Darmstadt 2008.
http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-11165