Seit einiger Zeit laboriere ich an einer chrono-operativen Unterscheidung von parasoziologicher Begrifflichkeit die Gesellschaft betreffend einerseits und parasozialen Beobachtungsverhältnissen andererseits herum.
Unter parasoziologischen Begrifflichkeiten verstehe ich alle Arten kommunikationstheoretischer Attributierung, die in entsprechenden Theorien eingelassen ist und geeignete Kommunikationmodelle hervorbringt, in den Mitteilungshandeln als Kommunikation gefasst wird. Dabei wird Kommunikation reduziert auf eine, die Kommunikation auslösende Handlung, nämlich: Mitteilung. Damit wird gemeint: wer spricht, wer schreibt, wer handelt, kommuniziert. Entsprechend könnte man Kommunikation nicht nur auf Personen zurechnen, sondern ihr selbst die Kommunikation als Wesenseigenart zurechnen. Personen könnten kommunikativ tätig sein, oder abstrakter: Menschen sind soziale Wesen.
Parasoziologisch nenne ich solche Kommunikationsbegriffe deshalb, weil infolge ihres Erfolgs, nämlich Differenzierung von sozialen Systemen, die allen Menschen die Möglichkeit einräumen, ihr Handeln zu rechtfertigen (Entfaltung transzendentaler Subjektivität) die Frage nach der Bedingung der Möglichkeit und damit die Annahme der Unwahrscheinlichkeit des Gelingens von Kommunikation unterschlagen werden konnte. Kommunikation war normal, weil die Beobachtungsverhältnisse normal waren, die diese Art der Rechtfertigung von Handlung zulässig machten. So ausgedrückt: dass nicht schon Handlung eine Kommunikation hevorbringt, sondern erst die Kommunikation Handlung und alles weitere dann Kommunikation über Kommunikaiton ist, kann in Beobachtungsverhältnissen, die Rechtfertigung für Handlung erfordern („du bist für die Konseuquenzen deiner Handlung selbst verantwortlich“) nicht so einfach akzeptabel sein, weil eben dadurch die Handlung nicht so einfach gerechtfertigt werden kann. Entsprechend müssen die Beteiligen versuchen, für einander eine Differenz von Handlung und ihrer Information zu unterdrücken, was dadurch geht, dass alles Scheitern an solchen Unterdrückungsversuchen die Kommunikaiton differenziert: Missverständnisse stören oder behindern die Kommunikation nicht, sondern sorgen dafür, dass der Versuch, diese Differenz weiter zu minimieren, immer noch attraktiv bleibt, solange die Verhältnisse attraktiv sind, die zu so was auch dann noch motivieren, wenn man’s kaum noch fassen kann.
Man könnte auch sagen: der soziale Erfolg parasoziologischer Begrifflichkeiten von Kommunikation konnte unter geeigneten Bedingungen sozialer Verhältnisse gelingen, was insbesondere die Vergesellschaft von Personen durch Organisation betrifft. Die Beobachtung parasozialer Beobachtungsverhältnisse wurde auf diese Weise verständlicherweise marginalisiert, spezialisiert, exotisiert, abgedrängt oder pathologisiert: wie z.B. Verhalten von Menschen vor Bildschirmen, das Sprechen mit Bäumen oder das Hocken auf Misthaufen um den Mond anzubeten.
Mit dem Internet geschieht nun eine Entmarginalisierung von solchen parasozialen Beobachtungsverhältnissen. Und wenn das geschieht, geschieht zugleich eine Entnaivisierung oben bezeichneter parasoziologischer Begrifflichkeiten von Kommunikation. Das Internet schafft, erweitert und macht parasoziale Beobachtungsverhältnisse immer wahrscheinlicher und damit wird eine Differenz zwischen Mitteilung und Information immer relevanter, weil nämlich jetzt erst die Unwahrscheinlichkeit des Gelingens von Kommunikation viel einfacher und mit sehr viel mehr Wahrscheinlichkeit beobachtbar wird.
Welcher Mitteilung kann man noch welche Information zuordnen und durch Handlung, für die das selbe gilt, kommunizieren? Es geht eigentlich gar nicht mehr, bzw. nur sehr selten. Wenn es aber dennoch gelingt, eine Differenz zwischen Mitteilung und Information zu minimieren, dann ist das Erstauen, das Entsetzen, die Verwunderung groß; und jetzt kann erkannt werden, was vorher durch den Erfolg parasoziologischer Begrifflichkeit immer verdeckt, verschleiert, verdunkelt wurde und entsprechend nur schwer augedeckt, aufgeklärt werden konnte.
Eben dies geschieht jetzt, aber: das kostet etwas. Der Verlust von Verlässlichkeiten, der Verlust von Routinen, der Verlust von Gewohnheiten und Abläufen, von Sicherheiten, die zwar auch vorher immer schon irgendwie, hier und da, so oder anders, explizit oder implizit beobachtbar waren, aber nicht so leicht kommuniziert werden konnten. Jetzt erweist sich das alles als naiv: Urheberschaft, Information als Ware, Kontrolle von Geheimdiensten, Ansprüche an vernünftige Meinung, Rationalität allgemein und insbesondere das parasoziologische Sender-Emfpänger-Modell, vollständig kausale Determinierung der Welt usw.
Eben dies gelingt jetzt einfacher. Das nenne ich Aufdeckung, Offenbarung, Offenlegung, Aufklärung, Veröffentlichung von Unverdecktem, Unverborgenem, die Aufdeckung von „Unheimlichem“, oder, wie Heidegger mal geschrieben hatte: Entbergungsereignisse durch Technik – daher: Apokalyptik. Es war bekannt, konnte aber gerade deshab nicht erkannt werden. (Hegel)
Mit Apokalypse war ursprünglich eine Entschleierung gemeint, eine neue Welt, ein Weltaufgang, der natürlich auch Verluste, einen Weltuntergang zeitlich hinterlässt.
Ich erinnere mich daran, wie einem in der Uni manchmal „dumme Fragen“ vorgeworfen wurden (vor allem von frischgebackenen Praktikumsleitern mit hohlem Überlegenheitsgestus). Da das schwierigste am Physikstudium (wie vermutlich überall) weder die Physik noch die Mathematik, sondern die Dialektik des Fachs ist, d. h., welche Fragen man wie in der ausdifferenzierten organisierten Wissenschaft stellt (bzw. zu stellen hat), ist einem aber eben genau dies nicht klar – deshalb studiert man ja! Vielleicht einer der wenigen Fälle, in denen die operative Nichtgegebenheit der Trennung von Informieren und Handeln auch ohne Internet schon beobachtbar war und in der die Verantwortlichkeitsmaxime absurd erscheint.
„Vielleicht einer der wenigen Fälle, in denen die operative Nichtgegebenheit der Trennung von Informieren und Handeln auch ohne Internet schon beobachtbar“
Oh, ich glaube, dass es schon immer ziemlich viele solcher Beobachtungen gab. Aber der Punkt ist die Funktionsgarantie. Wirst du eine Sackgasse geschickt, indem dir klar wird, dass dir die Bedingung deines Handelns als Behandlung der Bedingung zur Bedingung gemacht wird, dann musst du dir was einfallen lassen. Die beste Möglichkeit ist immer: sich das gefallen lassen und warten bis Zeit vergeht. Und irgendwann katalysiert sich das Informationsproblem von selbst.
Ich erinnere mich daran, dass mir als 15 jähriger Realschüler eingebleut wurde, dass ich nach der Schule eine Berufsausbildung machen sollte und mich, wenn ich nicht weiter wüsste, an die Berufsberatung des Arbeitsarmtes wenden sollte. Das habe ich gemacht. Als ich dort aufschlug, gab ich zur Auskunft, dass mich eine Berufsberatung interessierte und musste konsterniert feststellen, dass ich gefragt wurde, welchen Beruf ich denn erlernen wollte. Tja. Da stand ich dann da. Und als ich sagte, dass ich das nicht wisse, weshalb ich eine Beratungsberatung bräuchte wurde ich im besserwisserischen Ton darüber belehrt, dass ich das vorher wissen müsste, weil es ja tausend verschiedene Berufe gibt, was mir klar war, weshalb ich ja eine Berufsberatung bräuchte. Dass ich dann aber keine Berufsberatung bräuchte, wenn ich wüsste, was ich will, war eine Einsicht, die mir schlagfertig nicht eingefallen war. So war ich verdrossen und unberaten wieder nach Hause gekommen.
Das Problem hatte sich dann von selbst gelöst.
Ein interessantes Beispiel, heute könnte dem Schüler passieren, dass ihm vorgeschlagen wird einen Persönlichkeitstest zu machen, der seine Stärken und Talente darstellt – der 15 jährige würde dann mit mehr Information, für seine Berufsentscheidung nach Hause kommen …
„…, dass nicht schon Handlung eine Kommunikation hevorbringt, sondern erst die Kommunikation Handlung und alles weitere dann Kommunikation über Kommunikaiton ist,…“
Ist das die Frage, nach dem Ei und dem Huhn?
Es mag das Privileg der Disziplin sein, in eigenen Nomenklatur zu argumentieren, ich verstehe am Ende immer weniger und das ist frustrierend …. wenn ich einen Rotstift zur Hand hätte, würde die obige Erklärung bluten, von Fragezeichen bluten – ich würde es gerne verstehen, was hier diskutiert wird? – deshalb höre mir jetzt den Vortrag an …
Das Netz ist eine Art Postkutsche, man kann überall ein- und aussteigen, trifft die unterschiedlichsten Leute: sagt Hallo und fragt was machst du? Zufallsbekanntschaften, die dir dann auf die eine oder andere Weise, in die Flanken tritt und du wechselweise verzückt aufhorchst oder verschreckt scheust…
Seit einiger Zeit laboriere ich an einer chrono-operativen Unterscheidung von parasoziologicher Begrifflichkeit die Gesellschaft betreffend einerseits und parasozialen Beobachtungsverhältnissen andererseits herum.
Unter parasoziologischen Begrifflichkeiten verstehe ich alle Arten kommunikationstheoretischer Attributierung, die in entsprechenden Theorien eingelassen ist und geeignete Kommunikationmodelle hervorbringt, in den Mitteilungshandeln als Kommunikation gefasst wird. Dabei wird Kommunikation reduziert auf eine, die Kommunikation auslösende Handlung, nämlich: Mitteilung. Damit wird gemeint: wer spricht, wer schreibt, wer handelt, kommuniziert. Entsprechend könnte man Kommunikation nicht nur auf Personen zurechnen, sondern ihr selbst die Kommunikation als Wesenseigenart zurechnen. Personen könnten kommunikativ tätig sein, oder abstrakter: Menschen sind soziale Wesen.
Parasoziologisch nenne ich solche Kommunikationsbegriffe deshalb, weil infolge ihres Erfolgs, nämlich Differenzierung von sozialen Systemen, die allen Menschen die Möglichkeit einräumen, ihr Handeln zu rechtfertigen (Entfaltung transzendentaler Subjektivität) die Frage nach der Bedingung der Möglichkeit und damit die Annahme der Unwahrscheinlichkeit des Gelingens von Kommunikation unterschlagen werden konnte. Kommunikation war normal, weil die Beobachtungsverhältnisse normal waren, die diese Art der Rechtfertigung von Handlung zulässig machten. So ausgedrückt: dass nicht schon Handlung eine Kommunikation hevorbringt, sondern erst die Kommunikation Handlung und alles weitere dann Kommunikation über Kommunikaiton ist, kann in Beobachtungsverhältnissen, die Rechtfertigung für Handlung erfordern („du bist für die Konseuquenzen deiner Handlung selbst verantwortlich“) nicht so einfach akzeptabel sein, weil eben dadurch die Handlung nicht so einfach gerechtfertigt werden kann. Entsprechend müssen die Beteiligen versuchen, für einander eine Differenz von Handlung und ihrer Information zu unterdrücken, was dadurch geht, dass alles Scheitern an solchen Unterdrückungsversuchen die Kommunikaiton differenziert: Missverständnisse stören oder behindern die Kommunikation nicht, sondern sorgen dafür, dass der Versuch, diese Differenz weiter zu minimieren, immer noch attraktiv bleibt, solange die Verhältnisse attraktiv sind, die zu so was auch dann noch motivieren, wenn man’s kaum noch fassen kann.
Man könnte auch sagen: der soziale Erfolg parasoziologischer Begrifflichkeiten von Kommunikation konnte unter geeigneten Bedingungen sozialer Verhältnisse gelingen, was insbesondere die Vergesellschaft von Personen durch Organisation betrifft. Die Beobachtung parasozialer Beobachtungsverhältnisse wurde auf diese Weise verständlicherweise marginalisiert, spezialisiert, exotisiert, abgedrängt oder pathologisiert: wie z.B. Verhalten von Menschen vor Bildschirmen, das Sprechen mit Bäumen oder das Hocken auf Misthaufen um den Mond anzubeten.
Mit dem Internet geschieht nun eine Entmarginalisierung von solchen parasozialen Beobachtungsverhältnissen. Und wenn das geschieht, geschieht zugleich eine Entnaivisierung oben bezeichneter parasoziologischer Begrifflichkeiten von Kommunikation. Das Internet schafft, erweitert und macht parasoziale Beobachtungsverhältnisse immer wahrscheinlicher und damit wird eine Differenz zwischen Mitteilung und Information immer relevanter, weil nämlich jetzt erst die Unwahrscheinlichkeit des Gelingens von Kommunikation viel einfacher und mit sehr viel mehr Wahrscheinlichkeit beobachtbar wird.
Welcher Mitteilung kann man noch welche Information zuordnen und durch Handlung, für die das selbe gilt, kommunizieren? Es geht eigentlich gar nicht mehr, bzw. nur sehr selten. Wenn es aber dennoch gelingt, eine Differenz zwischen Mitteilung und Information zu minimieren, dann ist das Erstauen, das Entsetzen, die Verwunderung groß; und jetzt kann erkannt werden, was vorher durch den Erfolg parasoziologischer Begrifflichkeit immer verdeckt, verschleiert, verdunkelt wurde und entsprechend nur schwer augedeckt, aufgeklärt werden konnte.
Eben dies geschieht jetzt, aber: das kostet etwas. Der Verlust von Verlässlichkeiten, der Verlust von Routinen, der Verlust von Gewohnheiten und Abläufen, von Sicherheiten, die zwar auch vorher immer schon irgendwie, hier und da, so oder anders, explizit oder implizit beobachtbar waren, aber nicht so leicht kommuniziert werden konnten. Jetzt erweist sich das alles als naiv: Urheberschaft, Information als Ware, Kontrolle von Geheimdiensten, Ansprüche an vernünftige Meinung, Rationalität allgemein und insbesondere das parasoziologische Sender-Emfpänger-Modell, vollständig kausale Determinierung der Welt usw.
Eben dies gelingt jetzt einfacher. Das nenne ich Aufdeckung, Offenbarung, Offenlegung, Aufklärung, Veröffentlichung von Unverdecktem, Unverborgenem, die Aufdeckung von „Unheimlichem“, oder, wie Heidegger mal geschrieben hatte: Entbergungsereignisse durch Technik – daher: Apokalyptik. Es war bekannt, konnte aber gerade deshab nicht erkannt werden. (Hegel)
Mit Apokalypse war ursprünglich eine Entschleierung gemeint, eine neue Welt, ein Weltaufgang, der natürlich auch Verluste, einen Weltuntergang zeitlich hinterlässt.
Ich erinnere mich daran, wie einem in der Uni manchmal „dumme Fragen“ vorgeworfen wurden (vor allem von frischgebackenen Praktikumsleitern mit hohlem Überlegenheitsgestus). Da das schwierigste am Physikstudium (wie vermutlich überall) weder die Physik noch die Mathematik, sondern die Dialektik des Fachs ist, d. h., welche Fragen man wie in der ausdifferenzierten organisierten Wissenschaft stellt (bzw. zu stellen hat), ist einem aber eben genau dies nicht klar – deshalb studiert man ja! Vielleicht einer der wenigen Fälle, in denen die operative Nichtgegebenheit der Trennung von Informieren und Handeln auch ohne Internet schon beobachtbar war und in der die Verantwortlichkeitsmaxime absurd erscheint.
„Vielleicht einer der wenigen Fälle, in denen die operative Nichtgegebenheit der Trennung von Informieren und Handeln auch ohne Internet schon beobachtbar“
Oh, ich glaube, dass es schon immer ziemlich viele solcher Beobachtungen gab. Aber der Punkt ist die Funktionsgarantie. Wirst du eine Sackgasse geschickt, indem dir klar wird, dass dir die Bedingung deines Handelns als Behandlung der Bedingung zur Bedingung gemacht wird, dann musst du dir was einfallen lassen. Die beste Möglichkeit ist immer: sich das gefallen lassen und warten bis Zeit vergeht. Und irgendwann katalysiert sich das Informationsproblem von selbst.
Ich erinnere mich daran, dass mir als 15 jähriger Realschüler eingebleut wurde, dass ich nach der Schule eine Berufsausbildung machen sollte und mich, wenn ich nicht weiter wüsste, an die Berufsberatung des Arbeitsarmtes wenden sollte. Das habe ich gemacht. Als ich dort aufschlug, gab ich zur Auskunft, dass mich eine Berufsberatung interessierte und musste konsterniert feststellen, dass ich gefragt wurde, welchen Beruf ich denn erlernen wollte. Tja. Da stand ich dann da. Und als ich sagte, dass ich das nicht wisse, weshalb ich eine Beratungsberatung bräuchte wurde ich im besserwisserischen Ton darüber belehrt, dass ich das vorher wissen müsste, weil es ja tausend verschiedene Berufe gibt, was mir klar war, weshalb ich ja eine Berufsberatung bräuchte. Dass ich dann aber keine Berufsberatung bräuchte, wenn ich wüsste, was ich will, war eine Einsicht, die mir schlagfertig nicht eingefallen war. So war ich verdrossen und unberaten wieder nach Hause gekommen.
Das Problem hatte sich dann von selbst gelöst.
Ein interessantes Beispiel, heute könnte dem Schüler passieren, dass ihm vorgeschlagen wird einen Persönlichkeitstest zu machen, der seine Stärken und Talente darstellt – der 15 jährige würde dann mit mehr Information, für seine Berufsentscheidung nach Hause kommen …
„…, dass nicht schon Handlung eine Kommunikation hevorbringt, sondern erst die Kommunikation Handlung und alles weitere dann Kommunikation über Kommunikaiton ist,…“
Ist das die Frage, nach dem Ei und dem Huhn?
Es mag das Privileg der Disziplin sein, in eigenen Nomenklatur zu argumentieren, ich verstehe am Ende immer weniger und das ist frustrierend …. wenn ich einen Rotstift zur Hand hätte, würde die obige Erklärung bluten, von Fragezeichen bluten – ich würde es gerne verstehen, was hier diskutiert wird? – deshalb höre mir jetzt den Vortrag an …
„ich verstehe am Ende immer weniger und das ist frustrierend“ – Geduld könnte auch helfen.
Das Netz ist eine Art Postkutsche, man kann überall ein- und aussteigen, trifft die unterschiedlichsten Leute: sagt Hallo und fragt was machst du? Zufallsbekanntschaften, die dir dann auf die eine oder andere Weise, in die Flanken tritt und du wechselweise verzückt aufhorchst oder verschreckt scheust…
Ja, das Kommunikationnetz ist ein sehr ernstzunehmendes Hindernis für die Netzkommunikation, nicht wahr?