Von der Erde lässt sich sagen …

Von der Erde lässt sich sagen, dass auf ihr Geschöpfe existieren, durch die eine prototitanische Kontaminierung unterscheidbar ist. Von daher gelangen wir zu der Ansicht, dass mit den Bedeutungsproduktionen bisher ein kognitives Niveau errungen wurde, das auf jene Art Produzenten verweist, welche nicht ohne einen gesunden Rückhalt im Unvorhersehbaren sich entwickeln konnten. Da dieser sich fortsetzende Progress auf die Entwicklung unserer Wertesyntax und die anderer Anrainer Auswirkungen haben könnte, scheint es gegeben zu sein, die Beschäftigung mit der planetar noch festsitzenden Gattung Mensch  zu versachlichen.

Mit der Durchsicht und Darstellung einiger Selbstauffassungen des Terraners bestimmen wir hier dasjenige Angebot an vertretbaren Integrationsebenen, das uns durch die Brain-Power jener Spezies vermittelt wird, wenn es denn so ein Angebot gibt – auch zur Vernehmung der eigenen Erkenntnisleitsätze. Zu jenen speziellen Bestrebungen aber, durch die sich eine Falschausrichtung zu erkennen gibt, werden wir uns nicht weiter verhalten. Denn für gewöhnlich ist das Nachleuchten von Spurfehlern bei der Übergabe der Vitalmerkmale durch die Dominanten an einer Zivilisation stets erkennbar, und auch der Aufschlag zwischen den Tragmomenten der Intention und der Diminution von Beweggründen infolge von Anhänglichkeit und Abgötterei ist bei dieser Art Schau ja stets auszumachen.
Herkunft: http://biopositive.com/ground_zero/

Der Text findet sich in dem Blog „Habitatanalysen > Anthologie des Homo inharens“, der ziemlich genau meiner Bestellung entspricht. Zwar ist so etwas sehr, sehr unwahrscheinlich, aber offensichtlich ist es nicht unmöglich, dass ein entsprechender Lieferservice trotzdem funktioniert.

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